Kriegsverbrechen der Russischen Föderation: Besatzer haben mit Streumunition Wohnviertel in Pokrovsjk beschossen

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Russische Streitkräfte haben die Stadt Pokrovsjk in der Oblast Donezk mit Streumunition beschossen. Der Feind verletzt alle Normen des Völkerrechts, indem er die Wohnviertel und städtische Infrastruktur beschießt.

Darüber hat die Pressestelle der gemeinsamen Einsatzkräfte der Ukraine informiert.

Zum Glück sind nicht alle Kassettenbomben, die die Wohnhäuser getroffen haben, explodiert.

Der staatliche Dienst für Notfallsituationen warnt vor Explosionsgefahr, da sich ein Artilleriezünder in diesen explosiven Waffen befindet. Wenn der Zünder aus der Kassette rauskommt, führt es zu einer Explosion innerhalb von 20 Stunden. Die Artilleriezünder reagieren auch auf Temperaturänderungen, deswegen darf man diese Objekte auf gar keinen Fall bewegen. 

Die Angriffe mit Streumunition, welche große Flächen trafen, sind willkürlich und deren Einsatz in den Siedlungen wird als Kriegsverbrechen eingestuft.